Die ersten 3 Monate des Jahres 2024 sind so schnell vergangen, die Zeit rast förmlich. Heute , am 12. März, zeige ich wieder meinen Alltag in 12 Bildern. Damit es nicht zu langweilig wird, gibt es mal keine Haushaltsbilder.
Zum Frühstück, na klar, mein gesunder und wohltuender Porridge, dazu Tee und die Tageszeitung.

Letzten Monat war ich schon am renovieren, heute endlich die letzten Tapetenreste abgekratzt.

Der Beste kümmert sich um die Elektrik, da kann ich nicht wirklich helfen. Einige Steckdosen werden verlegt bzw. neu gelegt, andere Stromkabel ganz entfernt.

Ich nutze die Zeit für eine kleine Inspektion im Garten und freue mich an den verschiedenen Frühlingsblühern. Das Frühjahr ist übrigens meine liebste Jahreszeit.
Die Märzbecher vermehren sich langsam und stetig.

Eine dicke Hummel lässt es sich in der Zierquitte schmecken.

Osterglocken oder Narzissen sind immer tolle Farbkleckse.

Die Perlhyazinthen werden auch immer mehr, sogar im Rasen wachsen sie schon.

Zum Mittag gab es so leckeren veganen Fleischsalat und veganen Käse (da ist geschmacklich noch Luft nach oben). Ein bisschen Obst war auch noch dabei.

Nachmittags habe ich mir Zeit für mich genommen und einen kleinen Spaziergang durch mein Städtchen unternommen. Es hat eine sehr alte Geschichte, 1279 wurden dem Ort die Stadtrechte verliehen. Viele alte Bauwerke und unter Denkmalschutz stehende Häuser zeugen von der damaligen Zeit.
So gibt es noch 2 gut erhaltene Stadttore, hier das Bonner Tor. Bis vor ein paar Jahren war dort ein schönes Weinlokal. Nun steht es leider leer. Von der damaligen Stadtmauer gibt es auch noch vereinzelt Reste. Rechts im Bild ist ein schönes Fachwerkhaus zu sehen.

Das historische Rathaus hat auch schon einige Jahre auf dem Buckel, 1862 wurde es fertiggestellt. Heute ist dort das Standesamt inkl. Trauzimmer untergebracht.

Aus der englischen Partnerstadt stammt die rote Telefonzelle. Damit sie nicht andauernd zerstört wird, wurden die Scheiben durch Bretter ersetzt. Auch wenn sie so nicht mehr ganz englisch original aussieht, ist sie trotzdem ein schöner Blickfang.

Mit meinem winterlichen Outfit verabschiede ich mich von diesen #12von12 . Der Mantel Marit ist aktuell noch täglich im Einsatz, was man ihm mittlerweile auch ansieht. Für den nächsten Winter muss unbedingt Ersatz her. Den Stoff meiner Tasche kaufte ich im November bei Malhia Kent in Paris. Das war meine einzige Ausbeute, ein 50cm langes Restestück.

So, das war’s. Ich wünsche euch einen schöne Abend und tollen Frühling.
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Danke fürs schauen. Herzlichst, Heike
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